Hinweise:
- Eine detaillierte inhaltliche Beschreibung der Fortbildungen Stottermodifikation bzw. Fluency Shaping finden Sie als zweiseitige Fortbildungsausschreibung jeweils unter „Termine“.
- Da in den Fortbildungen Stottermodifikation bzw. Fluency Shaping unterschiedliche Inhalte und Methoden erarbeitet werden, können beide Seminare einzeln bzw. in beliebiger Reihenfolge besucht werden.
Sämtliche Inhalte, Methoden und Techniken haben den Anspruch:
- die Stottergesamtproblematik in ihrer umfassenden Komplexität zu erfassen,
- zielgerichtet, effizient und zeitökonomisch zu sein und
- ein Höchstmaß an Individualisierung zu ermöglichen.
Folgende Inhalte finden sich u. a. in den Fortbildungen wieder:
- Diagnostik unter Einbeziehung aller relevanten Komponenten der Stottergesamtproblematik und der Lebensituation
- Therapieeinstimmung
- Identifikation des individuellen Stotterverhaltens hinsichtlich der Begleitsymptomatik (sprachliche Vermeidungsformen, orofaciale und gesamtkörperliche Anstrengungsreaktionen, Mitbewegungen u. a.)
- Abbau der Begleitsymptomatik: Erarbeitung eines spannungsreduzierten Stotterverhaltens ohne Vermeidungsverhalten und Mitbewegungen
- Abbau von Tabuisierung, Angst und Vermeidung in den Bereichen Familie, Freundes- und Bekanntenkreis, Schule bzw. Beruf, Telefonate mit Fremden / Ansprechen Fremder
- Training der vorzeitigen Symptomwahrnehmung
- Modifikationstechnik „Stotterkontrolle“ zur flüssigen Ausgestaltung von (antizipierten) Stotterereignissen
- Modifikationstechnik „Symptomabbruch“ als Blocklösetechnik
- Erlernen eines kontrollierten und (weitgehend) flüssigen Sprechens (Fluency Shaping)
- Umfassende Maßnahmen zur Transferunterstützung in den Bereichen Familie, Freundes- und Bekanntenkreis, Schule bzw. Beruf, Telefonate mit Fremden / Ansprechen Fremder
- Maßnahmen zu Rezidiv-Prophylaxe und – Bewältigung
- Umsetzung der Therapiebausteine in den ambulanten Rahmen
- Diagnostik unter Einbeziehung aller relevanten Komponenten der Stottergesamtproblematik und der Lebensituation
- Therapieeinstimmung
- Identifikation des individuellen Stotterverhaltens hinsichtlich der Begleitsymptomatik (sprachliche Vermeidungsformen, orofaciale und gesamtkörperliche Anstrengungsreaktionen, Mitbewegungen u. a.)
- Abbau der Begleitsymptomatik: Erarbeitung eines spannungsreduzierten Stotterverhaltens ohne Vermeidungsverhalten und Mitbewegungen
- Abbau von Tabuisierung, Angst und Vermeidung in den Bereichen Familie, Freundes- und Bekanntenkreis, Schule bzw. Beruf, Telefonate mit Fremden / Ansprechen Fremder
- Training der vorzeitigen Symptomwahrnehmung
- Modifikationstechnik „Stotterkontrolle“ zur flüssigen Ausgestaltung von (antizipierten) Stotterereignissen
- Modifikationstechnik „Symptomabbruch“ als Blocklösetechnik
- Erlernen eines kontrollierten und (weitgehend) flüssigen Sprechens (Fluency Shaping)
- Umfassende Maßnahmen zur Transferunterstützung in den Bereichen Familie, Freundes- und Bekanntenkreis, Schule bzw. Beruf, Telefonate mit Fremden / Ansprechen Fremder
- Maßnahmen zu Rezidiv-Prophylaxe und – Bewältigung
- Umsetzung der Therapiebausteine in den ambulanten Rahmen